Steuern sparen mit einer ETF-Rentenversicherung?

In Social Media sind wir in letzter Zeit vermehrt über Anzeigen gestolpert, in denen damit geworben wurde, dass man statt eines ETF-Depots das Ganze in einen Versicherungsmantel packen könne und damit eine Menge Steuern spare. Obwohl die meisten Anzeigen nicht sonderlich seriös wirken, ist diese Behauptung wohl nicht ganz aus der Luft gegriffen. In diesem Blogbeitrag werden wir daher das ETF-Depot mit der ETF-Rentenversicherung vergleichen und uns beispielhaft Wirtschaftlichkeitsberechnungen anschauen. Wir haben im Netz schon andere Berechnungen dazu gefunden, aber fast alle waren fehlerhaft oder gingen von völlig falschen Annahmen aus. Teilweise wurden die Kosten vergessen (egal ob Honorar oder Provision), teilweise wurde von einer unrealistischen Einkommenssituation ausgegangen. Wir haben daher versucht, das Ganze in beispielhaften Szenarien so objektiv wie möglich darzustellen.

ETF-Depot: Die flexible Variante

Schauen wir zunächst auf das klassische ETF-Depot in unserem Vergleich von den steueroptimierten ETF-Rentenversicherungen im Versicherungsmantel und dem einfachen ETF-Sparplan.

Flexibilität: Mit einer Vielzahl von ETFs kannst du dein Portfolio diversifizieren und deine Anlageziele erreichen. Der Markt ist in den letzten Jahren stark gewachsen, inzwischen gibt es über 10.000 ETFs weltweit.

Kosteneffizienz: ETFs haben im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds oder Versicherungsprodukten oft niedrigere Kostenstrukturen. Dazu gibt es inzwischen viele Broker, die weder Depotführungsgebühren noch Kosten für die Sparplanausführung verlangen.

Steuern: Und um zum entscheidenden Punkt des Blogbeitrags zu kommen. Die Besteuerung von ETFs ist mit der Investmentsteuerreform 2018 deutlich übersichtlicher geworden. Auf alle Erträge und Gewinne wird die Abgeltungsteuer von 26,375 Prozent inklusive Solidaritätszuschlag fällig (die Kirchensteuer lassen wir in diesem Beispiel außen vor). Besteht der ETF zu einem gewissen Teil aus Aktien, bleibt ein Teil des Gewinns pauschal steuerfrei. Beträgt der Aktienanteil mehr als 50 Prozent, beträgt der steuerfreie Anteil der Erträge 30 Prozent.  Investierst Du also in einen Aktien-ETF, sind 30 Prozent der Erträge steuerfrei. Erzielst Du also beim Verkauf eines solchen ETFs einen Gewinn von 100 Euro, sind davon nur 70 Euro steuerpflichtig. Statt 25 Euro Abgeltungsteuer ohne Teilfreistellung werden nur 17,50 Euro zuzüglich Solidaritätszuschlag fällig. Die Teilfreistellung wurde 2018 eingeführt, weil damals die Anrechnung der Quellensteuer auf Dividenden bei Fonds abgeschafft wurde.

Seit 2018 wird auch bei ETFs die sogenannte Vorabpauschale fällig. Hat der ETF im Laufe des Jahres einen Gewinn erwirtschaftet, musst du diese Pauschale zu Beginn des Jahres vorab versteuern. Wichtig: Die Vorabpauschale wird dir bei einem späteren Verkauf auf den Gewinn angerechnet. Die Höhe der Vorabpauschale hängt unter anderem vom allgemeinen Zinsniveau ab. Zur genauen Berechnung haben wir bereits einen eigenen Blogbeitrag verfasst.  Daneben steht Anlegern natürlich der Sparerpauschbetrag von 1.000 € jährlich zu. Um es gleich vorweg zu nehmen, wenn du deinen Sparerpauschbetrag nicht voll ausschöpfst, würden wir persönlich das ETF-Depot auf jeden Fall immer bevorzugen, da es der ETF-Rentenversicherung durch den Sparerpauschbetrag deutlich überlegen ist.

Sicherheit: ETFs gelten als Sondervermögen. Somit ist das Kapital getrennt vom Vermögen der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Selbst im Falle einer Insolvenz der Investmentgesellschaft ist das Anlagekapital gesetzlich mit mindestens 90 % des Wertes geschützt.

ETF-Rentenversicherung: Die langfristige Disziplinierung

Eine ETF-Rentenversicherung kombiniert die Anlagestrategie von ETFs mit einem Versicherungsprodukt. Während die Basisrente auch bekannt als Rürup zur ersten Schicht der Altersvorsorge, die Riester sowie die Entgeltumwandlung zur zweiten Schicht der Altersvorsorge gehören, gehört die Flex oder auch ETF-Rentenversicherung zur dritten Schicht der Altersvorsorge. Es können monatliche, jährliche, einmalige oder kombinierte Beiträge in individuell gewünschter Höhe eingezahlt werden. Diese Beiträge werden über die Vertragslaufzeit angelegt und führen wahlweise zu einer lebenslangen Rente oder zu einer einmaligen Kapitalauszahlung. In unserem Vergleich betrachten wir nur die Kapitalauszahlungsvariante, die aus unserer Sicht am ehesten sinnvoll ist.

Flexibilität: Bei einer ETF-Rentenversicherung wählt man aus dem ETF-Angebot der Versicherungen. Dabei muss man sich nicht für einen einzelnen ETF entscheiden, sondern kann sich ein Portfolio aus mehreren ETFs zusammenstellen. Je nach Versicherung variieren die Angebote zwischen 10 und 1.000 ETFs als Auswahlmöglichkeit. Ein Vorteil einer ETF-Rentenversicherung ist, dass man seine ETF-Investments im Laufe der Zeit immer wieder anpassen kann, ohne dass bei der Depotumschichtung Steuern anfallen. Sei es, dass sich grundlegende Marktmechanismen geändert haben oder auch die persönliche Risikoneigung nicht mehr dieselbe ist.

Weitere Merkmale im Hinblick auf die Flexibilität sind:

Bei Vertragsbeginn wird ein Endalter gewählt, zu dem die Einzahlungsphase endet. Hier ist man zunächst relativ frei in der Wahl des Endalters. Aus steuerlicher Sicht ist ein Endalter von mindestens 62 Jahren sinnvoll (siehe auch Abschnitt Steuern). Das Höchstalter wird in der Regel von den Versicherern begrenzt und liegt zwischen 85 und 90 Jahren.

Kosteneffizienz: Die Kostenstruktur ist der Knackpunkt aus unserer Sicht. Viele Versicherungen haben eine zu hohe Kostenstruktur und lohnen sich daher kaum, da die Kosten die Rendite auffressen. Durch die Wahl einer Nettopolice entfällt ein Großteil der Kosten des Versicherungsmantels, was sich in den meisten Fällen lohnen sollte. Bei der Nettopolice zahlt man seinem Berater ein Honorar, bei der Bruttopolice erhält der Berater aufgrund der höheren Kostenquote eine Provision von der Versicherungsgesellschaft. Entscheidet man sich für eine Nettopolice, sollte das Honorar nicht mehr als 1.000 € betragen und die Kostenquote des Versicherungsproduktes am besten nicht mehr als 0,5 % pro Jahr. Es gibt am Markt, unseres Wissen nach, keine Brutto-Police die nach ETF-Kosten unter durchschnittlichen Kosten von 1,0 % pro Jahr bleibt. Zudem sind die Kosten in Angeboten meist gut versteckt und schwer vergleichbar. 

Steuern: Anders als bei anderen kapitalbildenden Lebensversicherungen, liegt der Steuervorteil der ETF-Rente nicht in der Einzahlungsphase, sondern in der Auszahlungsphase. Wir beschränken uns hier auf die Kapitalauszahlungsvariante. Voraussetzung für eine steuerlich günstige Regelung ist, dass der Vertrag mindestens 12 Jahre bestanden hat und die auszahlende Person mindestens 62 Jahre alt ist.

Die Erträge aus der ETF-Rentenversicherung werden bei Auszahlung mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz besteuert, nicht mit der Kapitalertragssteuer. Daher ist eine pauschale Aussage über mögliche Steuervorteile nicht möglich, sondern immer eine Einzelfallbetrachtung. Für die Erträge aus der ETF-Rentenversicherung gilt eine Teilfreistellung von 15 %. Das bedeutet, dass von 100 € nur 85 € der Besteuerung unterliegen. Diese 85 € unterliegen dem Halbeinkünfteverfahren, d.h. nur die Hälfte der Erträge muss versteuert werden, also 42,50 €. Mit welchem Steuersatz diese 42,50 € nun besteuert werden, ist eine individuelle Betrachtung.

Hat man keine anderen Einkünfte, fallen folgende Steuern auf den Ertrag an:

Ertrag

Steuer auf Gewinn

Durchschnittssteuersatz

100.000 €

8.329 €

8,33 %

250.000 €

34.652 €

13,86 %

500.000 €

79.277 €

15,86 %

750.000 €

125.129 €

16,68 %

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass du keine anderen Einkünfte hast, da du wahrscheinlich Rentenansprüche oder z. B. Einkünfte aus Immobilien hast.  Bei der ETF-Rentenversicherung ist es auch möglich, die Kapitalauszahlung auf mehrere Jahre zu verteilen, um einen höheren Durchschnittssteuersatz zu vermeiden. Zu beachten ist auch, dass sich im Rahmen der jährlichen Inflationsanpassung die Steuerfreibeträge in den Jahren bis zum Renteneintritt höchstwahrscheinlich verändern werden, was den Durchschnittssteuersatz tendenziell weiter senken dürfte.

Sicherheit: Eine ETF-Rentenversicherung ist nicht Bestandteil des Sondervermögens. Sollte die Versicherung in Schieflage geraten, könnte ein Ausfallrisiko bestehen. Zwar gibt es die Auffanggesellschaft der deutschen Versicherungswirtschaft, aber im Falle einer systemischen Krise der Versicherungswirtschaft würde die Auffanggesellschaft vermutlich nicht ausreichen. Das klassische ETF-Portfolio ist daher in einer Krisensituation (Insolvenz des Emittenten) besser geschützt. 

ETF-Depot vs. ETF-Rentenversicherung: Wer hat finanziell die Nase vorn?

Ein finanzieller Vergleich der beiden Optionen ist nicht einfach, da insbesondere bei der ETF-Rentenversicherung einige Annahmen getroffen werden müssen. Dennoch wollen wir einen Vergleich wagen. Wie bereits erwähnt, lassen wir die Berücksichtigung des Sparerpauschbetrages außer Acht. Ist der Sparerpauschbetrag noch nicht ausgeschöpft, ist ein ETF-Depot immer wirtschaftlicher.

Allgemeine Annahmen:

  • Anlagedauer bis zur Auszahlung: 37 Jahre
  • Jährliche Rendite des ETFs: 7 %
  • Monatliche Sparrate: 200 €
  • Monatliche Zinsperiode

Annahmen des ETF-Sparplans:

  • Keine Depot-/Orderkosten
  • Keine Umschichtungen während der Laufzeit
  • Keine Berücksichtigung des Sparerpauschbetrages
  • TER des ETFs: 0,2 %

Ergebnis des ETF-Depots

Einzahlungen

89.550 € *

Zinsen

320.446 €

Endkapital vor Steuern

409.996 €

Steuern

59.162 €

Endkapital nach Steuern

350.834 €

*inklusive Startguthaben von 750 € im Vergleich zur ETF-Rentenversicherung, da man kein Honorar bezahlen musste

In der bisherigen Berechnung haben wir die Vorabpauschale nicht berücksichtigt. Unter Berücksichtigung der Vorabpauschale mit einem angenommenen Basiszinssatz von 2,0 % für die nächsten 37 Jahre ergäbe sich ein Endkapital nach Steuern von 338.213 €.

Annahmen der ETF-Rentenversicherung (Nettopolice):

  • Honorar von 750 € für den Berater
  • TER der ETF-Rentenversicherung von 0,4 %

Ergebnis der ETF-Rentenversicherung:

Einzahlungen

88.800 €

Zinsen

292.169 €

Endkapital vor Steuern

380.969 €

Ab hier möchten wir drei verschiedene Szenarien rechnen, unter der Berücksichtigung von unterschiedlich hohen Einkommen. Zudem berücksichtigen wir die ETF-Rentenversicherung als zusätzliche Einnahme, das heißt der Steuersatz für das bereits bestehende Einkommen bleibt gleich. Dementsprechend wird das Einkommen aus der ETF-Rentenversicherung höher besteuert. Wir rechnen mit den Steuersätzen des Jahres 2024, in 37 Jahren dürfte die Steuerbelastung in unseren Berechnungen niedriger sein.

Szenario 1:

Steuern ohne weiteres Einkommen

41.549 €

Endkapital nach Steuern

339.420 €


Szenario 2:

Steuern unter Berücksichtigung eines weiteren Einkommens von 50.000 €

51.643 €

Endkapital nach Steuern

329.326 €


Szenario 3:

Steuern unter Berücksichtigung eines weiteren Einkommens von 100.000 €

52.152 €

Endkapital nach Steuern

328.817 €

Wie bereits erwähnt ist der Knackpunkt der ETF-Versicherung auch die Kostenstruktur. Eine Bruttopolice ist der Nettopolice deutlich unterlegen. Das möchten wir in den nachfolgenden Beispielen einmal mit einer TER von 1,0 % und einmal mit einer TER von 2,0 % aufzeigen:

Ergebnis der ETF-Rentenversicherung (Bruttopolice mit TER von 1,0 %):

Einzahlungen

89.550 € *

Zinsen

245.210 €

Endkapital vor Steuern

334.760 €

Steuern

33.167 €**

Endkapital nach Steuern

301.593

*inklusive Startguthaben von 750 € im Vergleich zur Nettopolice, da man kein Honorar bezahlen musste
**ohne weiteres Einkommen, also Best-Case Szenario (da die Bruttopolice in jedem Fall nachteilig ist, haben wir uns hier verschiedene Szenarien gespart)

Ergebnis der ETF-Rentenversicherung (Bruttopolice mit TER von 2,0 %):

Einzahlungen

89.550 € *

Zinsen

172.369 €

Endkapital vor Steuern

261.919 €

Steuern

20.165 €**

Endkapital nach Steuern

241.754

*inklusive Startguthaben von 750 € im Vergleich zur Nettopolice, da man kein Honorar bezahlen musste
**ohne weiteres Einkommen, also Best-Case Szenario (da die Bruttopolice in jedem Fall nachteilig ist, haben wir uns hier verschiedene Szenarien gespart)

Abschließender Vergleich

Variante

Endkapital nach Steuern

ETF-Depot

350.834 €

ETF-Depot mit Berücksichtigung der Vorabpauschale

338.213 €

ETF-Rentenversicherung (netto) ohne anderes Einkommen

339.420 €

ETF-Rentenversicherung (netto) bei 50.000 € anderem Einkommen

329.326 €

ETF-Rentenversicherung (netto) bei 100.000 € anderem Einkommen

328.817 €

ETF-Rentenversicherung (brutto, TER 1,0 %) ohne anderes Einkommen

301.593 €

ETF-Rentenversicherung (brutto, TER 2,0 %) ohne anderes Einkommen

241.754 €

Damit du unsere Berechnung nachvollziehen kannst, kannst du Berechnung ETF-Depot vs. ETF-Rentenversicherung als Excel Datei herunterladen.

Fazit der Vergleichsrechnung

Nur in einer der Beispielrechnungen ergab sich ein leichter Vorteil der ETF-Rentenversicherung gegenüber dem ETF-Depot. In allen anderen Vergleichen war das ETF-Depot überlegen. Auch andere Vergleiche zeigen, dass das ETF-Depot in den meisten Fällen besser abschneidet als die ETF-Rentenversicherung. Am deutlichsten war die Überlegenheit des ETF-Depots gegenüber der ETF-Rentenversicherung mit Bruttopolice. Leider ist der Großteil der verkauften ETF-Rentenversicherungen immer eine Bruttopolice, da die Provisionsberater hier eine attraktive Provision einstreichen können. Und es ist auch davon auszugehen, dass hinter den meisten Anzeigen in Social Media ein Berater steht, der eine Bruttopolice verkaufen möchte. Besonders bitter wird es, wenn der Berater dann auch noch, wie bei vielen Strukturvertrieben, nur eine eingeschränkte Auswahl hat und am Ende eine besonders teure Bruttopolice herauskommt. Wie unser Beispiel zeigt, ist der Verlust für den Anleger enorm, nur der Berater gewinnt.

Die Nettopolice der ETF-Rentenversicherung schnitt nur geringfügig schlechter ab als das ETF-Depot (in einem Beispiel sogar besser, aber es ist unwahrscheinlich, dass keine weiteren Einkommen erzielt werden). Ausschlaggebend dafür ist natürlich, dass wir ein Produkt mit einer sehr günstigen TER gewählt haben und auch die Beratungskosten von 750 € sich im Rahmen halten. Eine TER von 0,4 % für eine Nettopolice ist ein wirklich guter Tarif, es ist möglich, aber viele Nettopolice haben eine höhere Kostenquote. Bei schlechteren Konditionen wird der Nachteil der ETF-Rentenversicherung auch als Nettopolice größer.  Bei Nettopolicen fallen oft auch noch weitere Kosten für Einzahlung, Auszahlung oder die Depotführung an – hier sollte man die Kosten genau vergleichen.

In unserem Vergleich sind wir davon ausgegangen, dass immer der gleiche ETF bespart wird und Gewinne erst am Ende realisiert werden. Hier liegt der Vorteil der ETF-Rentenversicherung: Sollte sich die Risikobereitschaft z.B. wenige Jahre vor der Pensionierung ändern, ist die Umschichtung steuerfrei möglich. Auch im Hinblick auf eine mögliche Änderung der TER der ETFs kann man in der ETF-Rentenversicherung steuerfrei agieren. Versteuert man seine Gewinne im Depot immer wieder, sollte die ETF-Rentenversicherung vorne liegen.

Wie bereits erwähnt haben wir den Sparerpauschbetrag beim ETF-Depot nicht berücksichtigt, dieser würde den Vorteil des ETF-Depots deutlich erhöhen. Sollte der Sparerpauschbetrag noch nicht voll ausgeschöpft sein, würden wir das ETF-Depot immer bevorzugen.

Wer nun gehofft hat, in diesem Blogbeitrag eine abschließende Antwort zu finden, den müssen wir leider enttäuschen. Definitiv können wir sagen, dass sich rein wirtschaftlich eine Bruttopolice nie rechnet. Als Ergänzung kann eine Nettopolice ETF-Rentenversicherung sinnvoll sein, da z.B. der ETF-Wechsel zur Anpassung der Risikobereitschaft gerade als Ergänzung zum normalen Depot sehr vorteilhaft ist. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass wir in diesem Beitrag nicht alle Vor- und Nachteile abschließend dargestellt haben, sondern uns vor allem auf die Wirtschaftlichkeitsberechnung konzentriert haben. Abschließend ist zu sagen, dass wir in diesem Beitrag viele Aspekte außer Acht gelassen haben und es letztendlich immer eine individuelle Entscheidung ist. Bei Fragen zum Beitrag kannst du gerne kommentieren oder uns eine Nachricht schreiben.

Disclaimer: Keine Steuerberatung und keine Anlageberatung. Der Beitrag dient lediglich der Information und Aufklärung.

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